UNESCO-Welterbe in Sachsen: Empfehlung für die sächsischen Bewerbungen

Deutsche Version des Welterbe-Emblems
Deutsche Version des Welterbe-Emblems 
© UNESCO Deutschland

Am 7. und 8. Juli 2021 hat eine interdisziplinär besetzte Kommission unter Vorsitz des Sächsischen Landeskonservators Alf Furkert getagt und die Kulturerbestätten vor Ort besichtigt.

Unter Berücksichtigung der für eine Welterbe-Bewerbung relevanten Kriterien und der daraus resultierenden Einschätzung der Erfolgsaussichten empfiehlt die Kommission dem Sächsischen Kabinett im Ergebnis der Sitzung eine Rangfolge für die Weiterreichung an die KMK:

  1.     Göltzschtalbrücke,
  2.     Stätten des Meissener Porzellans,
  3.     Hauptgestüt Graditz: Eine Gestütslandschaft des 19. Jahrhunderts.

Ohne weitere Prüfung auf Landesebene werden die bereits 2012 vorgelegten Bewerbungen »Hellerau« und »Görlitz: Ein Architekturensemble an der Via Regia« der KMK zur Evaluierung auf Bundesebene vorgelegt.

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