Arbeitsheft 26

Frontansicht, Arbeitsheft 26
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© Landesamt für Denkmalpflege Sachsen

Ulrich Hübner: Kultur- und Baugeschichte der sächsischen Vieh- und Schlachthöfe

Ulrich Hübner
Kultur- und Baugeschichte der sächsischen Vieh- und Schlachthöfe
Arbeitsheft 26 des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen

Dresden 2017
ISBN 978-3-95498-349-0, 168 Seiten, 252, größtenteils farbige Abb.
15,00 €
Sandstein-Verlag Dresden
Goetheallee 6, 01309 Dresden
Tel. 0351 440780
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Zum Inhalt des Arbeitshefts 26

Vorwort von Rosmarie Pohlack, S. 5.

Schlachthof und Kunst – Vorbemerkung, S. 6.
Zur Entwicklung des Schlachthofbaus, S. 8.
Die architektonischen Komponenten der Vieh- und Schlachthöfe, S. 13.

Die sächsischen Vieh- und Schlachthöfe, S. 18.
Dresden I (1873) - Das Börsengebäude mit kolossaler Bogenhalle
Meißen (1878) - Der freistehende, architektonisch gegliederte Schornstein
Waldheim (1880/81) – Der Schlachthof an der Zschopau
Görlitz (1881/1913) – Die Anlage in Schwarzklinker
Chemnitz (1882/73, Erweiterungen 1885-1903) – Die urban gegliederte Anlage
Frankenberg (1883/1926) – Der Schlachthof als Fotomotiv
Pirna I (1887) – Der Schlachthof am Sonnenstein
Leipzig (1886-1888) – Umnutzung zur Medienanstalt
Torgau (1888/89) – Die Anlage nach der Invention Georg Osthoffs
Döbeln (1888/89) – Der fein gegliederte Verwaltungsbau
Meerane (1888(89) – Die kompakt-kraftvollen Eingangsbauten
Zittau (1887-1889) – Die drei parallel angeordneten Hauptgebäude
Schneeberg (1890) – Die rein funktionale Anlage
Reichenbach/Vogtland (1890/91) – Die ideale Umfahrbarkeit der Schlachtgebäude
Bautzen (1891) – Der Schlachthof mit Kommunikationsflächen
Leisnig (1891/1913) – Der Schlachthof am Muldenufer
Großenhain (1892) – Das repräsentative Gasthaus als Auftakt
Mittweida (1892) – Die diffuse Gebäudestellung
Zschopau (1892) – Der Um- und Neubau zum Schlachthof
Annaberg (1893) – Die Hanglage
Zwickau (1891-1893) – Die klare Teilung von Vieh- und Schlachthof
Freiberg (1894) – Die symmetrische Anlage
Limbach (1893/94) – Die Anlage mit offener Mittelachse
Löbau (1894, 1927) – Der monumentale Schlachthallenbau
Riesa (1895) – Funktionale Industriearchitektur
Glauchau (1895/96) – Die Anlage in gelbem Klinker
Radeberg (1897/98) – Das exponierte Verwaltungsgebäude
Grimma (1899) – Die malerische Anlage am Tempelberg
Crimmitschau (1899) – Vom Schlachthof zur hochwertigen Wohnanlage
Roßwein (1899) – Die Verbindung von »Schönem und Nützlichem«
Penig (1900) – Die Anlage direkt am Gütergleis
Stollberg (1900) – Der italienische Gutshof
Plauen/Vogtland (1901) – Der symbolhafte Festungsturm
Neugersdorf (1902) – Die eng verschränkte Gebäudestruktur
Olbernhau (1902) – Die Dreiflügelanlage
Buchholz (1902) – Der Schlachthof als Briefkopfmotiv
Oschatz (1903) -  Die Kosten für einen mittelgroßen Schlachthof
Aue (1906) – Die über Eck erschlossene Anlage
Dresden II (1906-1910) – Der größte europäische Vieh- und Schlachthof
Pirna II (1937/38) – Die Anlage vom Schlachthofarchitekten Walter Frese
Auerbach (1938) – Vom Schlachthaus zum Schlachthof

Architekturhistorische Einordnung der sächsischen Vieh- und Schlachthöfe, S. 150.

Verlust und Vergänglichkeit! Nachdenken über vergehende Baugattungen, S. 152.

Anhang, S. 166.
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